Museum am Pfäffikersee
Im Platz 1
8330 Pfäffikon
Tel. 044 950 32 32 (Angelika Gruber, Museumsleitung)
Das Museum birgt zahlreiche urgeschichtliche Funde, ob zur Altsteinzeit oder Bronzezeit, ob zu den Pfahlbauern oder den Römern. Dazu werden Leben und Kultur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert umfangreich dokumentiert, vom Handwerk, über Kontor und Küche bis hin zum Schlafzimmer. Im Museum ist auch eine Gemäldsammlung des Historienmales Johann Caspar Bosshard zu besichtigen. Bei Kindern sind die Spielzeugsammlung und die Modelleisenbahn sehr beliebt.
Bei grösseren Gruppen werden die Führungen parallel im Altbau und Anbau durchgeführt, jeweils mit einem Wechsel nach 30 bis 45 Minuten.
Kapazität: 10 - 30 Personen
Das Museum verfügt über ein einladendes Foyer und einen überdachten Aussenbereich. Tische (einer Festbankgarnitur) werden gestellt, hohe, runde Tische stehen nicht zur Verfügung.
Kapazität: 10 - 35 Personen
Das Museum ist in unmittelbarer Nähe der Bootsanleger am Pfäffikersee und eines für Kinder sehr attrativen Spielplatzes. Ein Kiosk mit Sitzgelegenheit unter hohen Bäumen ist ganz in der Nähe, und das am See gelegene Naturzentrum am Pfäffikersee ist keinen Kilometer entfernt. Auch das Römerkastell ist in entgegengesetzte Richtung gut zu Fuss zu ereichen. Bei einem Ausflug lässt sich ein Museumsbesuch gut mit anderen Aktivitäten kombinieren.
Auch Schulklassen werden bei Führungen geteilt. Während die eine Gruppe zum Thema "Wohnen und arbeiten im 18. und 19. Jahrhundet" den Altbau besucht, widmet sich die andere Gruppe der urgeschichtlichen Abteilung. Spezielle Interessensgbiete seitens der Lehrpersonen werden immer berücksichtigt.
Führungen für Kinder werden mit Suchspielen ergänzt. Es können spezielle Wünsche angebracht werden, z. B. im Museum zeichnen oder Interviews führen.
