Das Ortsmuseum Höngg ist in einem Rebbauernhaus untergebracht. Die ältesten Teile des Hauses stammen aus dem Jahr 1506. Küche, Stube und Kammern, Wein- und Vorratskeller und Waschhaus zeigen den Stand des ausgehenden 19. Jh. Die Dauerausstellung dokumentiert die allgemeine Geschichte von Höngg (Eingemeindung in die Stadt Zürich im Jahr 1934) sowie die Kirchen-, Schul- und Vereinsgeschichte. Die Landsitze der Zürcher Patrizier auf dem Gebiet von Höngg werden ausführlich dargestellt, ebenso der für Höngg eminent wichtige Rebbau. Landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge des Küfers, des Zimmermanns, der Drechsler und Wagner sowie für die Waldarbeit, Exponate zu Limmatfischerei, Feuerwehr und Wasserversorgung vervollständigen die Ausstellung.
Aktuell bestehen drei Sonderausstellungen: "8000 Jahre Weinbau in Georgien", "Geigenbau im Stall" und "Musicalprojekt Zürich 10: Jubiläum 25 Projekte".
An den Abstimmungssonntagen gibt es im Ortsmuseum Höngg jeweils einen Brunch, den «Höngger Zmorge».
Für Fr. 12.00 kann in gemütlicher Atmosphäre ein reichhaltiges Frühstück eingenommen werden.
Bitte richten Sie Ihre Anfrage für eine private Führung an die Mailadresse
Bitte richten Sie Ihre Anfrage für einen Besuch von Schulklassen an die Mailadresse .
